








In Narvik enden die Gleise der Bahnlinie. Mit einem grossen Überlandbus ging es heute hinaus auf die Lofoten. Ob dieses öffentliche Verkehrmittel auch einmal ausgelastet ist, wissen wir nicht, heute waren jedenfalls höchstens acht Fahrgäste gleichzeitig unterwegs.
Es gibt täglich zwei Verbindungen vom Festland nach Svolvær und die Fahrt führte durch die oft einsame norwegische Landschaft vorbei an Höfen und kleinen Ortschaften, über viele Brücken, durch Tunnels und entlang von Fjorden und Sunden. Das Wetter bot eine eindrückliche Szenerie mit Wolken und der tiefstehenden Sonne. Entspannt genossen wir die Aussicht aus unseren Bussitzen.
Ziemlich pünktlich sind wir in Svolvær, dem Hauptort der Lofoten, angekommen. Wir haben unseren Mietwagen vom lokalen Anbieter übernommen; einen schon ziemlich alten Renault. Nachher haben wir unser gemütliches Rorbu, ein renoviertes historisches Fischerhäuschen auf Pfählen, bezogen. Hier werden wir jetzt die nächsten zehn Tage wohnen.

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